Höhlen und Burgen in der „Fränkischen Schweiz“
Der Rhönklub Eichenzell führte eine 3-Tage Wanderung vom 3. bis 5. Mai 2019 in der „Fränkischen Schweiz“ durch. Die Planung, Organisation und Wanderführung hatten die Rhönklubmitglieder Carmen Mohr und Peter Rudolph-Mohr übernommen. Bei den Vortouren wurden sie von Irmtraud und Erich Giesler unterstützt.
Am 1. Wandertag fuhren die 24 Teilnehmer nach Wiesenttal-Streitberg und besichtigten die „Binghöhle“ mit ihren phantastischen Tropfsteingebilden. Sie ist eine der schönsten Tropfstein-Galerie-Höhlen Deutschlands. Nach einer kurzen Frühstückspause ging es auf dem „Frankenweg“ durch die „Oswaldhöhle“ zur Felsformation „Quackenschloss“ und zum Adlerstein mit fantastischer Aussicht. Über die Karsthöhlenruine „Riesenburg“ führte der Weg über samtige Waldwurzelpfädchen zur Kuchenmühle, Albertshof und zurück zum Ausgangspunkt und zum Hotel in Gößweinstein. Die Wanderstrecke betrug hier ca. 12 Kilometer.
Der zweite Wandertag führte auf romantischen Pfaden durchs
begeisternd schöne Ailsbachtal. Ausgehend vom Felsendorf Tüchersfeld im Püttlachtal ging es zur „Burg Rabenstein“ auf einem Felsen gelegen. Die Wanderwege waren überwiegend Feldwege und wiesenweiche Pfade, die die Wanderer zur „Sophienhöhle“ führten. Das Riesenmaul der „Ludwigshöhle“ gibt hier den Blick frei zur Kapelle „Klausstein“.
Nach einer Wanderstrecke von ca. 16,5 km wurde wieder Tüchersfeld erreicht.
Dritter Wandertag.
Vom bekannten Wallfahrtsort „Gößweinstein“ aus ging es über Leutzdorf zum Naturdenkmal „Esperhöhle“, einer der großartigsten
Höhlenruinen in Franken. Meist bequeme Wald- und Feldwege führten über Burggailenreuth, Sachsen-und Stempfermühle und auf einem sehr steilen Felsenstieg zur „Burg Gößweinstein“. Nach ca. 11,5 Kilometer Wanderstrecke ging es wieder abwärts nach Gößweinstein und anschließender Besichtigung der „Wallfahrtsbasilika“.
Vom bekannten Wallfahrtsort „Gößweinstein“ aus ging es über Leutzdorf zum Naturdenkmal „Esperhöhle“, einer der großartigsten
Höhlenruinen in Franken. Meist bequeme Wald- und Feldwege führten über Burggailenreuth, Sachsen-und Stempfermühle und auf einem sehr steilen Felsenstieg zur „Burg Gößweinstein“. Nach ca. 11,5 Kilometer Wanderstrecke ging es wieder abwärts nach Gößweinstein und anschließender Besichtigung der „Wallfahrtsbasilika“.
Es waren teils anstrengende, aber sehr eindrucksvolle Wandertage bei gutem
Wanderwetter mit einem Regentag. Die Teilnehmer
waren alle von den Wanderungen begeistert und haben sie alle gut bewältigt.
Ein besonderer Dank gilt den Wanderführern Carmen und Peter.