Schwarzen Moor

„Wenn die Heide blüht“
war das Thema derTageswanderung am 24.8.2019
zur Heideblüte im „Schwarzen Moor“. 

Um 8:00 Uhr ging es von Eichenzell in Fahrgemeinschaften los zum Dreiländereck in der Rhön. In den Morgenstunden ab 9:00 Uhr wanderten
wir gemütlich durch das Schwarze Moor und genossen die üppig lila blühenden Heideflächen. Gerade jetzt sind sie in voller Blüte. Außer der Besenheide oder Heidekraut entdeckten wir verschiedene Beeren und Torfmoose die typisch für Moore sind. Diese sehr seltenen Pflanzenarten gilt es im Biosphärenreservat der bayerischen Rhön zu schützen. Deshalb sind auch Holzpfade für die Moorbetrachter angelegt die nicht verlassen werden sollen.

 

Das Bild zeigt ein Moorauge des Hochmoorbereichs,
eingebettet und umsäumt
von Heide im Schwarzen Moor. Zur
weiteren Erklärung des Moors, deren
Entstehung und Bedeutung sind Schilder
und Tafeln mit Beschreibungen des
Moorbereichs aufgestellt die von den
Wanderern gerne in Augenschein genommen wurden.

 

Es war ein sehr schöner und genussvoller
Morgen zum Wandern, der mit einer weiten
und schönen Aussicht vom Turm im
Schwarzen Moor genossen

 

 

 

 

 

Nach einer Stunde ging die Wanderung
weiter in Richtung Sennhütte nach Leubach,
wo wir eine kleine Rast machten. Auf dem
Museumsweg ging es weiter auf den Salkenberg
zum Heimatblick. Von dort hatten wir bei
bestem Sommerwetter eine grandiose Aussicht
nach Thüringen und Bayern.
Gegen Mittag erreichten wir Frankenheim, das
höchst gelegene Dorf der Rhön.

 

In der Gaststätte Schweinebucht genossen wir gutes Essen und
kühle Getränke zur Erholung. Nach der Mittagspause wanderten wir nach einem weiteren kurzen Anstieg zurück zum Parkplatz am
Dreiländereck und fuhren nach Eichenzell zurück. Insgesamt erwanderten 18 Personen diese wunderschöne Strecke über 16 Kilometer Länge.

Die Wanderführung hatten die Familien Auth und Giesler übernommen.